Wilhelm Genazino (* 22. Januar 1943 in Frankfurt am Main; † 12. Dezember 2018 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller.
Genazino wurde vor allem für seine Romane bekannt, die oft das <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Alltagsleben">Alltagsleben</a> und die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bürgerliche%20Gesellschaft">bürgerliche Gesellschaft</a> in einem oft ironischen und distanzierten Stil thematisieren. Seine Werke zeichnen sich durch eine präzise Beobachtungsgabe und einen subtilen Humor aus.
Ein wiederkehrendes Thema in Genazinos Werk ist die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Entfremdung">Entfremdung</a> des Einzelnen in der modernen Welt und die Suche nach <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Identität">Identität</a>. Er setzte sich auch kritisch mit <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Konsum">Konsum</a> und gesellschaftlichen Konventionen auseinander.
Zu seinen bekanntesten Werken gehören die "Abschaffel-Trilogie" (bestehend aus "Abschaffel", "Die Vernichtung der Sorgen" und "Falsche Jahre"), sowie "Ein Regenschirm für diesen Tag" und "Wenn wir Tiere wären". 2004 erhielt er den <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Georg-Büchner-Preis">Georg-Büchner-Preis</a>, die höchste literarische Auszeichnung in Deutschland.
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